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Wer etwas bewegen will, muss die Theorie unter realen Bedingungen umsetzen. Hier liegt der Unterschied zwischen Consulting und Brandmanagement.

Kennen Sie dieses Reel?

Lustig für den Betrachter, frustrierend für den Kunden und eine wunderbare Steilvorlage für ein Unternehmen, das sich Markenführung auf die Fahnen geschrieben hat. Denn genau diese gezeigte Beratermentalität ist es, gegen die sich Silberball mit seinem Angebot seit jeher richtet. So ist auch im ersten Viewport unserer Website direkt unter der Headline von messbarem Mehrwert die Rede.

Was in herkömmlichen Strategieworkshops mit viel Aufwand und Ernsthaftigkeit erarbeitet wird, sind Worte. Sie müssen vielen Anforderungen gerecht werden. Und sind darum oft abstrakt. Sie fassen weitreichende Überlegungen mal kürzer, mal länger zusammen. Das heißt: Man sieht ihnen ihre Entstehungsgeschichte, das Ringen um ihren Inhalt nicht mehr an. Das Wissen um die dahinterstehenden Positionen und Ziele geht spätestens dann verloren, wenn das Strategiepapier in die Hände einer Kreativagentur gelangt, die das „Beraterdeutsch“ meist ohnehin belächelt, ignoriert oder im schlimmsten Fall nicht versteht und eine „eigene visuelle Strategie“ entwickelt. Auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können mit dem „Beraterlatein“ oft wenig anfangen: „Wer das geschrieben hat, hat noch nie an der Maschine gestanden“, lautet das schnelle Urteil. Mag sein. Aber Silberball hat den Anspruch, Markenpositionierungen so zu entwickeln, dass sie vom Unternehmen verstanden und auch umgesetzt werden können.

Und weil wir wissen, dass Organisationen eher dazu neigen, den Status quo zu erhalten, als eine neue Markenpositionierung als Angebot zur Verbesserung der persönlichen Zukunft freudig anzunehmen, gehen wir strategisch und schrittweise vor:

  1. Markenführung ist auch Menschenführung. Deshalb arbeitet Silberball in den Positionierungsworkshops bevorzugt mit einem repräsentativen Querschnitt der Belegschaft eines Unternehmens, ausgewählten Stakeholdern und externen Experten zusammen – nicht nur im Sinne von „Partizipation“, sondern zur aktiven Einbindung und Ideenfindung. Stichwort: Open Strategy.
  2. Strategie und Kreation – also Planung und Umsetzung – gehen bei Silberball Hand in Hand. Sie haben von Anfang an eine große Schnittmenge, weil die Kreativen bereits den Positionierungsprozess begleiten und frühzeitig aufzeigen, welche Auswirkungen die eine oder andere Positionierungsentscheidung mit sich bringen würde. Visuell und inhaltlich. Und vor allem, weil die strategischen Rollen so formuliert sind, dass sie eine klare Vorstellung der künftigen Marke vermitteln.
  3. Ist die neue strategische Rolle / Markenpositionierung verabschiedet, hilft Silberball Visionen, Missionen und Werte erlebbar zu machen. Und zwar nicht nur auf dem Titelbild des Geschäftsberichts, sondern im täglichen Geschäft. Oder sagen wir besser: an den relevanten Touchpoints. Mit kreativen Ideen, die dank funktionierendem Wissenstransfer den Zweck im Auge behalten.
  4. Damit die Mitarbeitenden eines Unternehmens ihre Markenpositionierung selbst steuern können und wollen, braucht es die Verinnerlichung. Das bedeutet nicht immer, aber sehr oft, nicht weniger als eine Veränderung der Unternehmenskultur. Wir sind mit eigenen Experten gerne dabei behilflich, Unternehmenswerte mit Emotionen zu verknüpfen und daraus Handlungen mit klaren KPIs abzuleiten. In weniger Schritten als im 8-Stufen-Modell nach Kotter. Versprochen!

Als zentraler strategischer Dreh- und Angelpunkt entwickelt die Marke die größte Dynamik. Im und über das Unternehmen hinaus. Mit messbarem Mehrwert.

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